Themen ab 2020

DatumThemen für 2020
01.11.12.19
Protokoll
Promotor*innenstelle für Diskriminierungsfreie Bildung im Wedding
NARUD e.V. hat im Oktober 2019 oben genanntes Projekt ins Leben gerufen, welches einen Anstoß in Richtung einer kritischen Selbstreflektion bei allen Akteur*innen und Bildungsinstitutionen bewirken möchte. Der Verein hat sich das Ziel gesetzt, Diskriminierung im Bereich der Bildung entgegenzuwirken und somit die Bildungsqualität für Kinder of colour und Schüler*innen mit Migrationshintergrund zu verbessern.

Ehemaliger Schulstandort Putbusser Str./ehem. Diesterweg Gymnasium
Berlin braucht Schulplätze. Das belegen nicht nur Statistiken und Hochrechnungen, sondern auch die unmittelbaren Eindrücke unserer Kinder in den Schulen. Es wird „eng“ in unseren Schulen und die Schulqualität droht zu sinken.
„Raum als dritter Pädagoge“
Da der Platz in Mitte für mögliche Schulstandorte begrenzt ist, hat der BEA Mitte in der Vergangenheit öfters darauf Bezug genommen. Hierzu die Beschlüsse Mai 2018 und Juni 2019
https://bea-mitte.de/doc/Beschluesse/BEA_Mitte_Beschluss_18-05.pdf
https://bea-mitte.de/doc/Beschluesse/BEA_Mitte_Beschluss_19-06.pdf
Seit längerem steht der mögliche Schulstandort Putbusser Str. ebenfalls im Fokus einer kleinen Interessengemeinschaft. Die private Initiative möchte auf dem Gelände Wohnraum schaffen und ein Nachbarschaftszentrum errichten.
Frau Dr. Lasić, die für ihren Wahlkreis Sprengelkiez/Gesundbrunnenviertel direkt ins Abgeordnetenhaus gewählt wurde und Sprecherin der SPD für Bildung ist, möchte mit den Mitgliedern des BEA Mitte über den Standort sprechen.
02.15.01.20
Protokoll
Saubere Schule
Schulen verdrecken immer mehr. Den Grund meint eine Bürgerinitiative ausgemacht zu haben.
Zur Sitzung habe ich Herrn Philipp Dehne, Sprecher und Mitbegründer der Bürger*inneninitiative „Schule in Not“ eingeladen.
03.12.02.20
Protokoll
Rechenschwäche/-störung / Dyskalkulie
In der Septembersitzung 2019 hatten wir das Thema Lese- und Rechtschreibstörung. Im zweiten Teil unserer Reihe Nachteilsausgleich informieren wir zum Thema Rechen- schwäche/-störung (Dyskalkulie).
Ebenso wie das Lesen und Schreiben ist auch das Rechnen eine sehr junge Fähigkeit der menschlichen Evolution. Während ein Neugeborenes einen Greifreflex besitzt und nur wenige Monate später Gegenstände vom Boden aufheben kann, muss das Lesen, Schreiben und Rechnen in vielen Jahren mühselig erlernt werden. Aber nicht jeder Mensch hat die notwendigen Anlagen dazu. Hier sprechen wie von einer Störung, der Dyskalkulie. Die Rechenschwäche bezeichnet das Unvermögen oder Schwäche, Sachverhalte in Zahlen darzustellen beziehungsweise zahlenmäßig dargestellte Sachverhalte zu verstehen/ergreifen.
 
Folgende Publikationen wird in der Sitzung thematisiert:
Leitfaden zur Diagnostik mit Hinweisen zum Nachteilsausgleich und Notenschutz
Das Berliner Schulgesetz sieht einen Nachteilsausgleich vor. Wie wird dieser umgesetzt?
Wir haben die Vorsitzende Frau Birgit Höllig und Christel Hanke
vom LVL Berlin-Brandenburg zum Thema eingeladen.
04.11.03.20
Protokoll
HaLT
2018 stellte die Polizei 835 Jugendliche in Berlin fest, die zu viel getrunken hatten. Die meisten betrunkenen Minderjährigen davon waren zwischen 16 und 17 Jahre alt und in 57 Fällen griffen die Polizisten Kinder unter 13 Jahren auf.
Es begann mit Alkopops, ging über in eine Getränke-Flatrate und endete im Krankenhaus:
Ins Koma gesoffen. In 237 Fällen wurden Minderjährige wegen einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus behandelt.
 
Hier kommt HaLT ins Spiel.
In dieser sensiblen Krisensituation steht HaLT den Eltern und dem Kind mit einem Beratungsangebot zum Umgang mit riskantem Konsum zur Seite. Es werden Reflexionsprozesse in Gang zu gesetzt, um einen bewussten Umgang mit Alkohol zu fördern.
Zum Thema Eingeladen haben wir Herrn Aron Usener, vom Trägerverbund der Caritas & der Stiftung SPI. http://www.halt-berlin.de
Und wir sprechen über Corona und eine mögliche Schulschließung.
05.29.04.20
Protokoll
Aktuelle Lage
Die Pandemie stellt alle Beteiligte vor großen Herausforderungen. Wir möchten in der
Sitzung über folgende Details sprechen.
Eingeladen haben wir Herrn Tietz und Herrn Hennig von der Schulaufsicht.
Zugeschaltet hat sich Frau Dr. Maja Lasic, Abgeordnete des Abgeordnetenhauses und bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion.
a) Ergebnisse der Umfrage „Homeschooling“
Kurze Vorstellung der Ergebnisse der Umfrage, die Sie hier finden oder scannen
Sie den QR Code am Ende der Einladung.
b) Schulschließung und schrittweise Öffnung
Die Senatsverwaltung BJF plant die schrittweise Öffnung der Schulen unter
Vorgaben des Mindestabstandes, der Hygienevorschriften und des
Arbeitsschutzes. Wie wird die Schule diese einhalten? Wird es Wie sehen die
Details aus und wie wird zum Beispiel der Mindestabstand sichergestellt? Welche
Unterrichtsfächer finden dann in der Schule statt?
c) Fernbeschulung
Nach wie vor werden Schüler*innen Fernbeschult. Die Eltern kommen mittlerweile
an ihre Kapazitätsgrenzen. Welche Antworten oder Pläne hat die
Senatsverwaltung, um den Unterricht bei allen Fernbeschulten Schüler*innen
sicherzustellen.
06.20.05.20
Potokoll
Anmeldungen für das Schuljahr 2020/21
Berlin wächst! Doch leider wachsen die Schulen nicht im selben Tempo mit.
Es wird also eng in den Schulen. Wie sehen die Anmeldungen für das kommende Schuljahr aus?

Elternabend, GEV? Wie geht es weiter?
Mit Corona und den Schulschließungen sind in vielen Schulen auch die Schulgremien weggebrochen. Wir erörtern Lösungs- und Unterstützungsmöglichkeiten.
07.17.06.20
Protokoll
Vorstellung der App Anmeldungen für das Schuljahr 2020/21
08.26.08.20
Protokoll
Ergebnisse der Umfrage
Der BEA hat verschiedene Meinungen der Elternschaft zu den Themen Mund-Nasen-Bedeckung (Maske) und Abstandsregeln der Kinder in Schulen wahrgenommen. Durch die am 18.08.20 gestartete Umfrage versprechen wir uns ein genaueres Bild.
In der Sitzung besprechen wir die Ergebnisse.
Die Ergebnisse der Umfrage zur Schulöffnung können Sie hier herunterladen.
09.23.09.20
Protokoll
Frag den Stadtrat
Bezirksstadtrat Carsten Spallek beantwortet Fragen der BEA Mitglieder.
10.28.10.20
Protokoll
Einstiegsqualifizierung, eine Chance für Schulabgänger ohne Abschluss?
Berlin hat bundesweit die höchste Quote an Jugendlichen, die die Schule ohne Abschluss verlassen. Dabei landet Mitte im berlinweiten Vergleich auf den traurigen vorletzten Platz. 12,1 % der Jugendlichen verlassen die Schule ohne Abschluss (Vergleich Steglitz Zehlendorf: 2,8 %).
Diese Jugendliche haben kaum eine Chance, einen Ausbildungsplatz zu finden. Hier kann die Einstiegsqualifizierung (EQ) helfen.
Das Ziel der EQ ist, im Betrieb einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Der Arbeitgeber muss mindestens 247 Euro an die EQ-Teilnehmer*innen zahlen. Die Arbeitsagenturen und Jobcenter, aber auch die IHK begleiten diesen Prozess und bieten von individuellen Beratungsangeboten bis zu ausbildungsbegleitende Hilfen an.
Wie läuft diese EQ ab? Wie erfolgreich ist dieses Programm und wie wird die EQ angenommen? Diese und weitere Antworten wollen wir in der Sitzung finden.
Zum Thema habe ich Frau Rudloff von der Agentur für Arbeit in Mitte eingeladen.
11.25.11.20Konstituierende Sitzung
Begrüßung der neuen Mitglieder
01.16.12.20Thema noch offen

Von Eltern – Für Eltern